Ist Mikrodosierung sicher?

Psychedelika werden seit jeher zur Selbsterkundung, zur Heilung und zum spirituellen Wachstum eingesetzt. Heutzutage sind die Vorteile von Psychedelika weithin anerkannt, und immer mehr Menschen beginnen mit dem Mikrodoping. Aber ist es sicher, und welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?

Aktualisiert am 06.06.2025, Lesedauer ca. 5 Minuten

Ist die Mikrodosierung von Psychedelika sicher?

Ist Mikrodosierung sicher? Ja, die Mikrodosierung von Psychedelika ist für die meisten Menschen sicher. Die gesundheitlichen Risiken des Konsums von Psilocybin (Paddos, Trüffel), LSD und anderen psychedelischen Substanzen wurden umfassend erforscht. Fast alle Studien zeigen, dass es nur ein geringes oder gar kein Risiko für die psychische oder physische Gesundheit gibt und das Risiko einer Abhängigkeit von diesen Substanzen gleich null ist.

Bei der Mikrodosierung nehmen Sie nur sehr kleine Mengen ein, so dass Sie davon ausgehen können, dass die Risiken noch geringer sind. Solange Sie sich an die Anweisungen und die Dosierung halten, sind keine Probleme zu erwarten. Wenn Sie mehr als die vorgeschriebene Dosis einnehmen, steigt das Risiko leicht an. Um wie viel höher das Risiko wird, hängt ganz davon ab, wie viel und mit welchem Psychedelikum Sie konsumieren. Aber selbst bei großen Mengen ist das Risiko noch gering.

Um die Risiken und die Schädlichkeit von Magic Mushrooms, Trüffeln und LSD ins rechte Licht zu rücken, werden diese Substanzen in der nachstehenden Tabelle mit alltäglichen Dingen wie Alkohol und Tabak verglichen. Das Diagramm zeigt auf einer Skala von 0-100 das Risiko jeder Substanz für die Gesundheit des Konsumenten und das Risiko einer Schädigung der Umwelt.

Alkohol scheint 10 bis 12 Mal schädlicher zu sein als Shrooms, Trüffel und LSD!
(Quelle: drugs harm index).

Alkohol
0%
Heroin
0%
Kokain
0%
Tabak
0%
Cannabis
0%
LSD
0%
Pilze/Trüffel
0%

Mikrodosierung bei psychischen Problemen und Schwangerschaft

Übrigens sollten Menschen mit psychischen Störungen und einer Veranlagung zu Epilepsie, Schizophrenie oder Psychosen besonders vorsichtig sein, wenn sie Psychedelika (einschließlich Mikrodosierung) einnehmen. Außerdem wird die Einnahme von Psychedelika in Kombination mit bestimmten Medikamenten, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht empfohlen.

Wenn Sie damit zu tun haben, aber dennoch eine Mikrodosierung in Erwägung ziehen, sollten Sie zunächst Ihren Hausarzt oder eine andere Fachkraft konsultieren.

Mögliche Nebenwirkungen

Eine 2019 durchgeführte Studie mit 5000 Teilnehmern unter der Leitung des renommierten Psychologen und Forschers Dr. James Fadiman ergab, dass etwa 4 % der Menschen, die eine Mikrodosis einnehmen, Nebenwirkungen oder unerwünschte Wirkungen erfahren (Quelle: Might Microdosing Be Safe and Beneficial? An Initial Exploration).

Die am häufigsten genannten Nebenwirkungen sind:

  • Müdigkeit (oft handelt es sich um eine unzusammenhängende Müdigkeit)
  • Der Umgang mit Veränderungen im Bewusstsein und in der Sensibilität kann eine Herausforderung sein
  • Leichte Übelkeit oder Magenverstimmung (bei Magic Mushrooms und Trüffeln)
  • Leichte Kopfschmerzen (mit Pilzen und Trüffeln)
  • Tinnitus (Ohrensausen) kann sich vorübergehend verschlechtern
  • Menschen mit Farbenblindheit berichten manchmal von leichten Halluzinationen und Strahlen oder "Nachbildern".

Menschen, bei denen eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, berichten, dass sie während einer depressiven Phase von einer Mikrodosierung profitieren, während einer manischen Phase jedoch davon abraten würden.

(Text wird unten fortgesetzt)

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Interaktion mit anderen Agenten

Die Kombination von Psychedelika mit anderen Drogen oder Medikamenten kann gefährlich sein. Wenn Du Medikamente einnimmst und eine Mikrodosierung in Erwägung ziehst, konsultiere immer zuerst einen Hausarzt oder eine andere Fachkraft und/oder stelle eigene Nachforschungen an.

Zu den Kombinationen und den Reaktionen, die sie hervorrufen können, gehören:

Kombination mit Amphetaminen
Amphetamine (wie z. B. Speed) sind Stimulanzien. Wenn sie mit Psychedelika kombiniert werden, können sie sehr gefährlich sein. Menschen können sich seltsam verhalten und dabei sich selbst oder andere verletzen.

Kombination mit Cannabis
Erfahrene Cannabiskonsumenten empfinden die Kombination von Psychedelika mit Cannabis als sehr angenehm. Wenn Du nicht so erfahren mit Cannabis bist, wird diese Kombination nicht empfohlen - oder sei extrem vorsichtig damit. Sie kann zu Verwirrung und unkontrolliertem Verhalten führen.

Kombination mit Kokain
Kokain ist ein starkes Stimulans. In Kombination mit Psychedelika kann es zu Halluzinationen, Paranoia und Wahnvorstellungen führen. Die Gefahren sind ähnlich denen von Amphetaminen.

Kombination mit Alkohol
Alkohol neigt dazu, die Wirkung von Psychedelika abzuschwächen.

Kombination mit Antidepressiva
Die Kombination von Lithium und/oder trizyklischen Antidepressiva mit Psychedelika kann in seltenen Fällen tödlich sein.

Kombination mit Antiepileptika
Die Kombination von Psychedelika mit Antiepileptika ist unklug. Antiepileptika haben eine dämpfende Wirkung, so dass die Kombination mit Psychedelika unvorhersehbare und gefährliche Folgen haben kann. Außerdem können Psychedelika bei Menschen, die dazu neigen, epileptische Anfälle auslösen.

Kombination mit Antihypertensiva
Die Wechselwirkungen zwischen Psychedelika und blutdrucksenkenden Medikamenten sind nicht untersucht worden. Die Kombination wird wegen der zu erwartenden unerwünschten Wirkungen abgelehnt.

Kombination mit Antipsychotika
Wenn Sie unter einer Psychose leiden, ist es keine gute Idee, Psychedelika (einschließlich Mikrodosierung) einzunehmen.

Kombination mit Schmerzmitteln
Die Risiken der Kombination von Psychedelika und Schmerzmitteln hängen von der Art des Medikaments ab. Bei Paracetamol und Ibuprofen gibt es keine bekannten Wechselwirkungen. Das bedeutet jedoch nicht, dass keine Risiken bestehen. Bei stärkeren Schmerzmitteln wie Oxycodon oder Tramadol können die Risiken höher sein. Bei diesen Medikamenten ist bekannt, dass die Kombination das Schlaganfallrisiko erhöhen kann.

Niemals eine Mikrodosierung in Kombination mit Tramadol oder Lithium!

Drei Wunder hintereinander: LSD, Zauberpilze und Zaubertrüffel

Mikrodosierung, oder nicht Mikrodosierung?

Wenn Sie gesund/fit sind und keine Medikamente einnehmen, können Sie getrost Mikrodosierung beginnen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, konsultieren Sie nach Möglichkeit einen Arzt, um sicherzustellen, dass das Medikament, das Sie einnehmen, nicht mit dem Medikament interagiert, mit dem Sie eine Mikrodosierung vornehmen wollen (es gibt viele Informationen zu diesem Thema im Internet).

Wenn Sie psychische Probleme haben, an einer Psychose oder einer psychischen Störung leiden, Epilepsie haben oder in Behandlung sind, sollten Sie bei der Mikrodosierung von Psychedelika besonders vorsichtig sein und einen Arzt, Therapeuten oder eine andere Fachkraft konsultieren, bevor Sie mit der Mikrodosierung beginnen.

Der Benutzer ist selbst für etwaige unerwünschte Wirkungen der Mikrodosierung verantwortlich.

Videos über die Risiken der Mikrodosierung.

Häufig gestellte Fragen

  • Sind Psychedelika schädlich für die Gesundheit? Was sind die Risiken?

    Microdosing mit Psychedelika ist für die meisten Menschen sicher.

    Über die gesundheitlichen Risiken des Konsums von Psilocybin (Paddos, Trüffel), LSD und anderen psychedelischen Substanzen ist viel geforscht worden. Fast alle Studien zeigen, dass es keine oder nur geringe Risiken für die psychische oder physische Gesundheit gibt und das Suchtrisiko bei diesen Substanzen gleich null ist.

    Bei der Mikrodosierung nehmen Sie nur sehr kleine Mengen ein, so dass Sie davon ausgehen können, dass die Risiken noch geringer sind. Solange Sie sich an die Anweisungen und die Dosierung halten, sollten Sie keine Probleme erwarten.

    Wenn Sie mehr als die vorgeschriebene Dosis einnehmen, steigt das Risiko leicht an. Um wie viel höher das Risiko dann wird, hängt ganz davon ab, wie viel man konsumiert und mit welchem Psychedelikum. Aber selbst bei großen Mengen ist das Risiko noch gering.

    Lesen Sie auch:
    Ist die Mikrodosierung von Psychedelika sicher?

  • Ich bin gesund/fit. Kann ich dann einfach mit der Mikrodosierung beginnen?

    Wenn Sie gesund und fit sind und keine Medikamente einnehmen, können Sie bedenkenlos mit der Mikrodosierung beginnen.

    Wenn Sie Medikamente einnehmen, konsultieren Sie nach Möglichkeit einen Arzt, um sicherzustellen, dass die von Ihnen eingenommenen Medikamente keine Wechselwirkungen mit dem Medikament haben, das Sie in einer Mikrodosis verabreichen wollen (im Internet gibt es zahlreiche Informationen zu diesem Thema).

    Wenn Sie psychische Symptome haben, wenn Sie an einer Psychose oder einer psychischen Störung leiden, wenn Sie Epilepsie haben oder wenn Sie in Behandlung sind, seien Sie besonders vorsichtig bei der Mikrodosierung von Psychedelika. Konsultieren Sie immer einen Arzt, Therapeuten oder eine andere Fachkraft (*), bevor Sie (möglicherweise) mit der Mikrodosierung beginnen.

    Lesen Sie auch:
    Mikrodosierung, oder nicht Mikrodosierung?

  • Ich leide an einer Psychose, Schizophrenie oder anderen psychischen Symptomen. Kann ich eine Mikrodosierung vornehmen?

    Menschen mit psychischen Störungen und einer Veranlagung zu Schizophrenie oder Psychosen beispielsweise sollten bei der Einnahme von Psychedelika besonders vorsichtig sein (auch bei Mikrodosierungen!).

    Möchten Sie trotzdem eine Mikrodosierung vornehmen? Dann wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, Therapeuten oder eine andere Fachkraft, bevor Sie damit beginnen. Der Konsum von Psychedelika mit den oben genannten Symptomen kann schwerwiegende (psychische) Folgen haben.

    Lesen Sie auch:
    Leitfaden zur Mikrodosierung
    Mikrodosierung bei psychischen Problemen

  • Ich habe Epilepsie. Kann ich eine Mikrodosierung sicher durchführen?

    Es ist bekannt, dass Psychedelika epileptische Anfälle auslösen können (dies ist jedoch selten).

    Möchten Sie trotzdem eine Mikrodosierung vornehmen? Dann sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder einer anderen Fachkraft, bevor Sie damit beginnen. Die Einnahme von Psychedelika bei Epilepsie kann ernste Folgen haben.

    Lesen Sie auch:
    Microdosing guide
    Psychostimulanzien und Epilepsie

  • Ich habe Tinnitus. Ist dies ein Risiko bei Mikrodosierung?

    Der Tinnitus (Ohrensausen) kann sich vorübergehend verschlimmern. Sobald das Medikament nachlässt, verschwindet auch diese Nebenwirkung.

  • Kann ich Schmerzmittel verwenden, wenn ich eine Mikrodosierung vornehme?

    Die Risiken der Kombination von Psychedelika und Schmerzmitteln hängen von der Art des Medikaments ab. Bei Paracetamol und Ibuprofen gibt es keine bekannten Wechselwirkungen. Das bedeutet nicht, dass es keine Risiken gibt.

    Bei stärkeren Schmerzmitteln wie Oxycodon oder Tramadol können die Risiken höher sein. Von diesen Medikamenten ist bekannt, dass sie in Kombination das Schlaganfallrisiko erhöhen können.

    Lesen Sie auch:
    Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

  • Kann ich die Mikrodosierung in Kombination mit anderen Substanzen (Drogen, Medikamenten) anwenden?

    Die Kombination von Psychedelika mit anderen Drogen oder Medikamenten kann gefährlich sein. Wenn Du Medikamente einnimmst und eine Mikrodosierung in Erwägung ziehst, konsultiere immer zuerst einen Hausarzt oder eine andere Fachkraft und/oder stelle eigene Nachforschungen an.

    Zu den Kombinationen und den Reaktionen, die sie hervorrufen können, gehören:

    Kombination mit Amphetaminen
    Amphetamine (wie "Speed") sind Stimulanzien. Wenn sie mit Psychedelika kombiniert werden, können sie sehr gefährlich sein. Die Menschen können sich seltsam verhalten und dabei sich selbst oder andere verletzen.

    Kombination mit Cannabis
    Die Kombination von Psychedelika mit Cannabis wird von erfahrenen Cannabiskonsumenten als sehr angenehm empfunden. Wenn Sie nicht so erfahren mit Cannabis sind, ist diese Kombination nicht zu empfehlen - oder seien Sie extrem vorsichtig damit. Sie kann zu Verwirrung und unkontrolliertem Verhalten führen.

    Kombination mit Kokain
    Kokain ist ein starkes Stimulans. In Kombination mit Psychedelika kann es Halluzinationen, Paranoia und Wahnvorstellungen hervorrufen. Die Gefahren sind ähnlich denen von Amphetaminen.

    Kombination mit Alkohol
    Alkohol neigt dazu, die Wirkung von Psychedelika zu schwächen.

    Kombination mit Antidepressiva
    Die Kombination von Lithium und/oder trizyklischen Antidepressiva mit Psychedelika kann in seltenen Fällen tödlich sein.

    Kombination mit Antiepileptika
    Die Kombination von Psychedelika mit Antiepileptika ist unklug. Antiepileptika haben eine dämpfende Wirkung, so dass die Kombination mit Psychedelika unvorhersehbare und gefährliche Folgen haben kann. Außerdem können Psychedelika bei Menschen, die dazu neigen, Krampfanfälle auslösen.

    Kombination mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln
    Die Wechselwirkungen zwischen Psychedelika und blutdrucksenkenden Arzneimitteln sind nicht untersucht worden. Die Kombination wird aufgrund der zu erwartenden unerwünschten Wirkungen abgelehnt.

    Kombination mit Antipsychotika
    Wenn Sie an einer Psychose leiden, ist es keine gute Idee, Psychedelika (einschließlich Mikrodosierung) zu verwenden.

    Kombination mit Schmerzmitteln
    Die Risiken der Kombination von Psychedelika und Schmerzmitteln hängen von der Art des Medikaments ab. Bei Paracetamol und Ibuprofen gibt es keine bekannten Wechselwirkungen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Risiken gibt. Bei stärkeren Schmerzmitteln wie Oxycodon oder Tramadol können die Risiken höher sein. Bei diesen Medikamenten ist bekannt, dass die Kombination das Schlaganfallrisiko erhöhen kann.

    Niemals eine Mikrodosierung in Kombination mit Tramadol oder Lithium!

    Lesen Sie auch:
    Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

  • Was passiert, wenn ich versehentlich eine (viel) zu hohe "Mikrodosis" einnehme?

    Wenn Sie eine zu hohe Dosis einnehmen (z. B. wenn Sie vergessen, dass Sie Ihre Mikrodosis bereits eingenommen haben, und sie erneut einnehmen), können sich die Wirkungen des Arzneimittels, das Sie in der Mikrodosis einnehmen, körperlich und/oder geistig bemerkbar machen.

    Zu den Wirkungen, die Sie dann spüren können, gehören heiße/kalte Wellen in Ihrem Körper, leichte Halluzinationen, vorübergehende Verwirrung (z. B. werden einfache Handlungen plötzlich sehr komplex) und Übelkeit/Müdigkeit (bei Psilocybin).

    - Lächerlich werden, geistig/körperlich aufgewühlt, verwirrt und/oder paranoid, ängstlich, überwältigt
    - Übelkeit (bei Psilocybin), Seh- und Tonstörungen - Halluzinationen und "Trips"
    - Euphorisch werden, Ehrfurcht vor den Menschen und Dingen um dich herum haben
    - Plötzlich emotional werden

    Jeder Mensch reagiert anders auf Psychedelika. Deine Erfahrung wird von der konsumierten Menge, der Umgebung (ruhig, unruhig, friedlich usw.) und den Menschen, die bei Dir sind, beeinflusst. Je wohler du dich fühlst, desto besser wird es dir gehen. Wenn Sie schlecht gelaunt, besorgt oder deprimiert sind, können Psychedelika diese Gefühle verstärken - vor allem, wenn Sie eine (unerwartet) höhere Dosis einnehmen.

    Um Ihre Fahrt zu verlangsamen, können Sie Folgendes tun

    - wenn Ihnen heiß genug ist, suchen Sie die frische Luft
    - wenn Ihnen kalt ist, suchen Sie einen warmen Ort
    - vermeiden Sie überfüllte Plätze oder gehen Sie an einen Ort, an dem Sie sich am wohlsten fühlen
    - eine Dusche kann manchmal helfen
    - trinken Sie Kräutertee
    - eine hohe Dosis Vitamin C (2000-5000mg) und/oder Grapefruit

    Sie können Ihre Reise auch mit einem "Beruhigungsmittel" wie Xanax unterbrechen, aber davon raten wir dringend ab.

    Siehe auch:
    How to Stop an Acid Trip (Double Blind Mag.)

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