Beim Microdosing nimmt man eine minimale Dosis einer psychedelischen Substanz (LSD, Zauberpilze, Trüffel, Meskalin usw.) in regelmäßigen Abständen - z. B. alle drei Tage - über einige Monate hinweg ein. Die Dosis, die Sie nehmen, ist so niedrig, dass sie Sie nicht auf einen Trip bringt, Sie bleiben völlig "unter Kontrolle". Was man beim Microsing bemerkt, ist, dass man (unter anderem) eine bessere Stimmung, mehr Energie, mehr Konzentration und eine veränderte Wahrnehmung bekommt.
Der Zweck der Mikrodosierung besteht darin, die Vorteile und Heilkräfte von Psychedelika zu erfahren, ohne die Intensität einer vollen Dosis. Also ohne zu "trippen".
Warum entscheiden sich die Menschen für die Mikrodosierung?
Die Gründe , warum Menschen Psychedelika mikrodosieren, sind unterschiedlich. Im Folgenden haben wir die häufigsten Gründe für Sie aufgelistet:
- Verbesserte Stimmung und Kreativität: Viele Menschen berichten von einer verbesserten Stimmung und Kreativität, nachdem sie mit Mikrodosierung begonnen haben. Sie erleben eine gesteigerte Produktivität und eine bessere Gesamtstimmung, was zu mehr kreativem "Output" (mit anderen Worten: Sie schaffen mehr) und einer positiveren Lebenseinstellung führt.
- Linderung von Angstzuständen und Depressionen: Für manche Menschen kann die Mikrodosierung ein wirksames Mittel sein, um die Symptome von Angstzuständen und Depressionen zu verringern. Durch die regelmäßige Einnahme kleiner Mengen von Psychedelika erfahren sie eine Linderung ihrer Symptome und eine Verbesserung ihres allgemeinen Wohlbefindens.
- Verbesserte Konzentration und kognitive Leistung: Mikrodosierung kann zu einer verbesserten Konzentration und kognitiven Funktion führen. Es fällt den Menschen leichter, sich auf Aufgaben zu konzentrieren und sie bemerken eine Zunahme ihrer geistigen Schärfe und Klarheit.
Die am häufigsten für Mikrodosierungen verwendeten Psychedelika sind LSD (oder seine legale Variante, 1P-LSD), Psilocybin (der Wirkstoff in Trüffeln und Zauberpilzen) und in geringerem Umfang Meskalin, DMT, MDMA, Ayahuasca, Ketamin und Ibogain.
In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf (1P)LSD, Trüffel und Zauberpilze.
Studien haben gezeigt, dass die Mikrodosierung von Psychedelika tatsächlich zur Linderung der Symptome von Depressionen, Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) beitragen kann. Außerdem deuten einige Studien darauf hin, dass Mikrodosen die Neuroplastizität fördern können, was zu langfristigen positiven Veränderungen im Gehirn führen kann.
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Eine Flasche reicht für eine Mikrodosierung für 2-3 Monate.
Ist Mikrodosierung sicher? Was Sie wissen müssen, wenn Sie mikrodosieren
Obwohl Mikrodosen für die meisten Menschen als sicher gelten, gibt es einige potenzielle Risiken, die man beachten sollte, wenn man Mikrodosen mit (1p)LSD, Trüffeln oder Zauberpilzen in Erwägung zieht.
Die Mikrodosierung kann in den folgenden Situationen gefährlich sein:
- Psychische Störungen: Menschen mit psychischen Störungen in der Vorgeschichte, wie Schizophrenie, Psychosen oder (schweren) bipolaren Störungen, können ein erhöhtes Risiko haben, bei der Einnahme von Psychedelika - selbst bei einer Mikrodosis - psychotische Symptome zu entwickeln. Wenn Sie an einer solchen Erkrankung leiden, sollten Sie besonders vorsichtig sein und möglicherweise Ihren Hausarzt oder eine andere Fachkraft um Rat fragen.
- Epilepsie: Einige Psychedelika können epileptische Anfälle auslösen. Wenn Sie an Epilepsie leiden, ist bei der Einnahme von Psychedelika Vorsicht geboten, und es ist ratsam, in diesem Fall zuerst einen Arzt zu konsultieren.
- Wechselwirkungen mit Medikamenten: Psychedelika können Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben, insbesondere mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAOIs) und anderen Medikamenten, die den Serotoninspiegel beeinflussen. Diese Wechselwirkungen können potenziell gefährlich sein und sollten ernst genommen werden. Nehmen Sie Medikamente ein? Wenn ja, stellen Sie immer Ihre eigenen Nachforschungen an und konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie mit der Mikrodosierung beginnen.
Nehmen Sie niemals eine Mikrodosierung in Kombination mit Tramadol oder Lithium vor!
Siehe auch: Wechselwirkung mit und Arzneimittel - Wechselwirkungen mit anderen Drogen: Psychedelika vertragen sich in der Regel nicht gut mit Stimulanzien wie Kokain und Amphetaminen (Speed). Diese Kombination kann Menschen paranoid machen. Wenn Du ein regelmäßiger Konsument bist und eine Mikrodosierung vornehmen willst, solltest Du Deinen Konsum reduzieren oder zumindest keine Mikrodosierung an Tagen vornehmen, an denen Du ein Stimulans einnimmst.
- Wenn Sie sich in Behandlung befinden; Wenn Sie sich in einer Behandlung befinden, die mit Ihrer psychischen Gesundheit zusammenhängt, oder wenn Sie sich z.B. einer größeren Operation unterzogen haben und noch in Behandlung sind, raten wir davon ab, Psychedelika zu konsumieren - auch nicht in Mikrodosen. Konsultieren Sie immer zuerst Ihren Arzt oder Therapeuten.
- Autofahren; Wenn Sie Berufskraftfahrer sind oder schwere Maschinen fahren, ist es nicht ratsam, an Wochentagen eine Mikrodosierung vorzunehmen. Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel über Mikrodosierung und Autofahren.
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Erfahrungen mit Mikrodosierung
Ist die Mikrodosierung etwas für mich?
Wenn Sie gesund/fit sind und keine Medikamente einnehmen, können Sie getrost Mikrodosierung beginnen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, konsultieren Sie nach Möglichkeit einen Arzt, um sicherzustellen, dass das Medikament, das Sie einnehmen, nicht mit dem Medikament interagiert, mit dem Sie eine Mikrodosierung vornehmen wollen (es gibt viele Informationen zu diesem Thema im Internet).
Wenn Sie psychische Probleme haben, an einer Psychose oder Geisteskrankheit leiden, Epilepsie haben oder in Behandlung sind, sollten Sie bei der Mikrodosierung von Psychedelika besonders vorsichtig sein und einen Arzt, Therapeuten oder eine andere Fachkraft konsultieren, bevor Sie mit der Mikrodosierung beginnen.
Der Benutzer ist selbst für etwaige unerwünschte Wirkungen der Mikrodosierung verantwortlich.
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